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Martin Wendl war schon zu DDR-Zeiten Kunsthändler in Rudolstadt. Seine kleine Antiquitätenstube wurde bekannt - leider auch der "Kunst und Antiquitäten GmbH Berlin-Mühlenbeck". Eine hinterhältige Aktion wurde von der Stasi akribisch vorbereitet. Am Ende war Wendl zwangsenteignet zwecks Devisenbeschaffung. Heute beschäftigen die Wendls etliche Mitarbeiter. Inzwischen ist Tochter Julia die Chefin des Hauses. Sie ist mit ihrem Studium des Kunsthandels und ihrer Ausbildung bei Sotheby's in London bestens gerüstet, das Auktionshaus in die Zukunft zu führen. Jährlich finden drei Auktionen mit ca. 4.000 Objekten statt, die vom Mutter-Tochter-Auktionatorenduo an 3 Tagen versteigert werden. Der aufwändig gestaltete Katalog erscheint jeweils drei Wochen vor der Auktion. Zeitgleich ist der Katalog auch auf der Website des Hauses sowie auf mehreren internationalen Online-Auktionsplatformen zu finden. Durch kontinuierliche Werbung in Medien aller Art und dank des intensiv genutzten Internet-Auftritts kann sich das Auktionshaus heute über einen Stamm von mehr als 10.000 Kunden freuen.